YOGA 

In meinen Yogastunden kombiniere ich Hatha und Vinyasa Yoga. Durch die Verbindung der Asanas (Körperübungen) mit unserem Atem (Pranayama) sowie den Wechsel von Anspannung und Entspannung gelingt es uns, Stress abzubauen oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Längeres Halten von Positionen und dynamische Bewegungsabläufe mit synchronisierter Atmung wechseln sich ab.

Yoga ist eine uralte Lebensphilosophie und gleichzeitig Meditation in Bewegung – Zeit für Dich, Zeit für Selbstreflexion. Über Yoga finden wir Zugang zu innerer Ruhe und geistiger Entspannung. Dadurch können sich unsere Konzentration und Achtsamkeit verbessern. Gleichzeitig hält Yoga unseren Körper fit und bringt enorm viel Spaß und Energie.

  • Yoga für Große und Kleine (ab 6 Jahren) – Einzelpersonen und Gruppen
  • Yoga im Rahmen eines Coachings oder im Rahmen der Stressprävention

„Ich atme ein und komme zur Ruhe. Ich atme aus und lächle. Heimgekehrt in das Jetzt wird dieser Moment ein Wunder.“

 – Thich Nhat Hanh

„Je mehr Du in einem Zustand von Dankbarkeit bist, desto mehr wirst Du Dinge anziehen, für die Du dankbar sein kannst.“

Walt Disney

Yoga als Instrument im Life und Business Coaching

Neben den Asanas und Pranayamas beeindrucken mich die ersten zwei Stufen des achtgliedrigen Pfads des Patanjali, die Yamas und die Niyamas. Sie beschreiben konkrete, ethische Richtlinien für Menschen im Umgang mit sich selbst, mit der Umwelt und anderen. In der Yogapraxis und während meiner Ausbildung erfuhr und erlebte ich viel über Dankbarkeit und Achtsamkeit. Wenn wir diese täglich in unser Leben integrieren, spüren wir schnell die positive Wirkung. Denn die Energie folgt unserer Aufmerksamkeit.

Durch Yoga lernen wir, unseren Körper sowie unsere Gedanken und Gefühle zu beobachten, sie einfach nur wahrzunehmen und nicht zu bewerten. Dies kann die Beziehung zu sich selbst verändern. Yoga ermöglicht den bewussten Kontakt zu Körper, Geist und Seele. Über den Körper kommen wir ins Spüren und finden Zugang zu uns selbst. Bewusst den Unterschied zwischen Anspannung und Entspannung spüren. Am Ende der Yogastunde oder auch im Coaching einfach mal alles loslassen und nichts mehr tun.

Tu Deinem Leib etwas Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“

Teresa von Avila

Der Mensch selbst ist als vernetztes System zu verstehen. Unsere Gefühle, Organe, Muskeln, das Skelett und unbewusst auch unser Denken und Handeln reagieren permanent aufeinander. Daher beeinflusst Yoga mit seinen Asanas und Pranayamas unsere Gedanken und Gefühle.

Wenn wir aufrecht sitzen, mit geschlossenen Augen unseren Atem beobachten und uns selbst dabei ein Lächeln schenken, fühlt sich die Welt schon viel positiver an. Ein Lächeln signalisiert unserem Gehirn, dass es uns gut geht. Andersherum zeigen sich unsere Gefühle und Gedanken auch in unserem Körper. Sie finden beispielsweise in unserer Körperhaltung ihren Ausdruck.

Durch Yoga können wir Abstand zu negativen Gefühlen bekommen und diese umwandeln. Dadurch gewinnen wir aktiv die Kontrolle über unsere Gedanken und Gefühle. Unsere gelernten Denk- und Handlungsmuster sind Gewohnheiten, die sich über viele Jahre in unserem Gehirn verfestigt haben. Doch wir können sie bewusst hinterfragen und lernen sie durch neue, für uns positive Gewohnheiten zu ersetzen.